Schadenersatzklage auf „Zinsschäden“ durch variabel verzinste Kredite in Österreich

Veränderung variable Zinssätze.


In Österreich haben viele Betroffene variabel verzinste Kredite abgeschlossen, um von flexiblen Zinssätzen zu profitieren. In vielen Fällen sind jedoch die Zinsen zwischenzeitig erheblich gestiegen, was zu unerwartet hohen finanziellen Belastungen für diese Kreditnehmer geführt hat.

(Grafik: https://www.euribor-rates.eu/de/euribor-grafik)

Nunmehr treten am Markt erste Prozessfinanzierer auf, die es Betroffenen unter gewissen Voraussetzungen relativ risikolos ermöglichen, gegen diese Zinsbelastungen mit einer Schadenersatzklage vorzugehen. Einer dieser Prozessfinanzierer ist die LVA24 Prozessfinanzierung GmbH. Im Kern geht es darum, dass spezialisierte Rechtsanwälte davon ausgehen, dass bei Zutreffen gewisser Voraussetzungen (fehlerhafte Aufklärung, unrichtige Beratung, etc.) „Zinsschäden“ geltend gemacht werden können.


Ob diese Voraussetzungen tatsächlich zutreffend sind, ist im Einzelfall durch erfahrene Juristen zu prüfen. Gerne sind wir Ihnen dabei behilflich mögliche „Zinsschäden“ im Rahmen einer Prozesskostenfinanzierung durchzusetzen, indem wir Sie über die Möglichkeiten einer solchen Prozessfinanzierung informieren und uns den Kreditvertrag hinsichtlich „Tauglichkeit“ für eine Prozesskostenfinanzierung im Detail ansehen.

Aufgrund der Vielzahl an Betroffenen empfehlen wir möglichst frühzeitig mit uns Kontakt aufzunehmen, da Prozessfinanzierer üblicherweise nur eine gewisse Anzahl an Fällen in eine Prozessfinanzierung übernehmen. Unser Engagement zielt jedenfalls darauf ab, geschädigten Kreditnehmern möglichst risikolos zu Ihrem Recht zu verhelfen!

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